Heutzutage ist es keine Seltenheit mehr, dass der ein oder andere Hund im Büro sein eigenes Plätzchen hat – gerne bringen Angestellte ihre kleinen Fellfreunde mit zur Arbeit anstatt diese allein zuhause zu lassen.

Warum Hunde im Büro vorteilhaft sind

Das Social Media Team freut sich über neuen Content für die Firma, den Mitarbeitenden wird ein Ausgleich zum Stress geboten und es wird ein Raum für soziale Interaktionen zwischen den Angestellten geschaffen – all das trägt zu einer positiveren Arbeitsatmosphäre bei. Es steigert die Produktivität, während gleichzeitig die Work-Life-Balance verbessert wird. Laut einer kürzlich veröffentlichten Studie führen Hunde im Büro zu einer Produktivitätssteigerung von 17%! Eine wahre Win-Win-Situation.

Verschiedene Programme, welche Arbeitnehmende ermutigen ihre Tiere mit ins Büro zu nehmen, zeigen auch, dass die grundsätzliche Zufriedenheit steigt und Mitarbeitende durch eine kurze Spielpause oder einem Spaziergang in der Mittagspause zu mehr Bewegung animiert werden.

Diese Faktoren und selbstverständlich die persönliche Freude an einer kleinen liebevollen Fellnase im Büro, locken die Mitarbeiter:innen wieder vom Homeoffice ins Büro.

Bedenken und Richtlinien

Es muss jedoch auch Grenzen geben. Es sollte bedacht werden, dass manche Kolleg:innen Allergien haben oder dass die geliebten Haustiere auch Störfaktoren sein können. Ablenkung, Lärm während eines Meetings oder Unreinheiten bei Welpen sind legitime Befürchtungen. Hierfür sollten klar definierte Richtlinien aufgestellt und durchgesetzt werden, damit möglichst nur die positiven Aspekte mitgenommen werden.

Schlussendlich…

bieten Hunde Vorteile für die körperliche und geistige Gesundheit, welche kombiniert mit dem stärkeren Gemeinschaftsgefühl zu einer wertvollen Bereicherung am Arbeitsplatz führen. Da immer mehr Unternehmen haustierfreundliche Richtlinien einführen, übernehmen diese vierbeinigen Begleiter eine einzigartige Rolle bei der Schaffung von glücklicheren, gesünderen und besser vernetzten Arbeitsumgebungen.